Kategorie: Vinylboden

Vinylboden ist das moderne Multitalent unter den Bodenbelägen. Auf der Suche nach einem langlebigen, vielseitigen und pflegeleichten Belag, ist Vinylboden oft die beste Wahl. Der Alleskönner bietet mit authentischen Holz- und Fliesenimitationen die wohl größte Stil-Palette für Ihr Zuhause. Mit seinen robusten, wasserresistenten Eigenschaften eignet sich Vinylboden sogar für Bäder, Küchen und stark beanspruchte Bereiche. Das einfache Verlegen und ein warmer Wohnkomfort vollenden die perfekte Kombination aus Funktionalität und Ästhetik.

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Selbstklebender Vinylboden

Was ist Vinylboden?

Polyvinylchlorid (PVC) oder kurz Vinyl ist nicht nur in Schallplattenform, sondern auch als Bodenbelag der Hit. Aber was ist Vinylboden? Kurz gesagt: Der heutige Vinyl- oder Designboden ist die moderne Version des einstigen PVC-Bodens – die Nachteile wurden beseitigt, die Vorteile sind geblieben. Inhaltsstoffe wie einst schädliche Weichmacher sowie die Recyclebarkeit, die heute oft bei 100% liegt, wurden durch moderne Technologien an neue Standards angepasst, sodass der Bodenbelag nicht mehr nur in Krankenhäusern zu finden ist.  Heute sorgt Vinyl in Büro- und Wohnräumen für wahre Wow-Effekte. 

Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Vinylboden ist besonders wegen seiner Wandelbarkeit, Wasserbeständigkeit, einfachen Installation und pflegeleichten Eigenschaften beliebt. Vinylboden kann in jedem Wohnraum verlegt werden und bietet die wohl größte Palette an Stilen und Designs, die sogar Holz, Stein und Beton realistisch nachahmen. Das macht ihn zu einer kostengünstigen Alternative zu natürlichen Materialien. Vinylböden verzeichnen die geringste Aufbauhöhe aller auf dem Markt erhältlichen Bodenbeläge, was bei der Renovierung ein ausschlaggebendesn Entscheidungskriterium sein kann.

Der Bodenbelag ist von Grund auf antibakteriell, rutschhemmend und trittschalldämpfend, was ihn ideal für belebte Bereiche z.B. mit Kindern und Haustieren macht. Der warme Wohnkomfort macht die Liste der Vorteile komplett: Vinylboden ist weicher als Hartholz oder Fliesen, fußwarm und gelenkschonend.

Der Markt bietet drei verschiedene Verlegearten von Vinylboden – für jedes Bedürfnis und handwerkliches Geschick eine:

  1. Klebevinyl für ein robustes, wasserresistentes Ergebnis.
  2. Klick-Vinylboden für ein einfaches und schnelles Verlegen für jeden Heimwerker.
  3. Selbstliegendes Vinyl (Loose Lay) für das leichteste Verlegen, ohne Kleben und Klicken.

Das Wichtigste in Kürze – 10 schnelle Fakten über Vinylboden

  1. Einfach und schnell zu verlegen
  2. Feuchtraumgeeignet
  3. Langlebig und robust
  4. Geräuscharm, komfortabel und fußwarm
  5. Rutschfest und gelenkschonend
  6. Geringe Aufbauhöhe
  7. Pflegeleicht und antibakteriell
  8. Unzählige Designs – von Holz bis Stein
  9. Perfekte Wahl für Allergiker, Kinder und Haustiere
  10. Günstigere Alternative zu Naturböden

Aus was besteht Vinylboden?

Vinylboden ist ein Highlight für’s Auge, aber am Ende zählen auch die inneren Werte: Der Belag besteht aus mehreren Komponenten, die durch eine durchdachte Technologie im Werk zusammengesetzt werden und erst im Zusammenspiel Vinylboden zu einem Multitalent werden. Anders als bei Laminat und Co. wird Vinyl in verschiedenen Formaten gefertigt: Es gibt ihn in Form von Fliesen, Planken/Dielen und Fischgrät.   

Der Vinylboden baut sich wie folgt von unten nach oben auf:

  • Die Trägerschicht dient der Stabilisierung und dem Schutz vor starken Temperaturen und Feuchtigkeit, die vom Untergrund ausgehen können. Diese Schicht besteht aus Polyurethan (PU, PUR) oder Polyvinylchlorid (PVC).
  • Bei sogenanntem Rigid-Vinyl („rigid“ = steif, starr), eine spezielle Ausführung von Klick-Vinyl, besteht die Trägerplatte aus einem harten, starren Kern, der den Vinylboden noch robuster und widerstandsfähiger macht.
  • Bei Klick-Vinylböden findet man auf der Trägerschicht eine zusätzliche Komponente mit speziell hervorstehenden Kanten, die das Klick-System ermöglichen. Zusätzlich verfügen viele Produkte in der Klick-Kategorie über eine integrierte Akustikschicht, die eine separate Trittschalldämmung überflüssig macht.
  • Bei Loose Lay Vinylboden weist die Trägerschicht ein höheres Eigengewicht sowie eine Antirutsch-Schicht auf, um das selbstliegende Verlegen ohne Fixierung zu ermöglichen.
  • Die Designschicht oder das Dekor zeigt einen fotorealistischen Aufdruck der letztendlichen Optik des Vinylbodens. Dies lässt das Vinyl wie einen authentischen Holz-, Fliesen- oder Stein-Belag aussehen.
  • Die Nutzschicht bietet dem Boden den nötigen Schutz vor Verschleiß durch Abnutzung, UV-Licht und Reinigungsmitteln. Je dicker diese Schicht ist, desto hochwertiger, robuster und langlebiger ist der Vinylboden. 

--> Unser Tipp: Mit unserem Filter neben der Produktübersicht finden Sie auf dem ersten Blick wonach Sie suchen. Filtern Sie z.B. nach einer integrierten Trittschalldämmung oder nach der Dicke der Nutzschicht, für die gewünschte Robustheit Ihres Vinylbodens. 

Es ist wichtig zu betonen, dass eine hohe Nutzschicht leider nicht gleichbedeutend mit hoher Kratzfestigkeit ist. Hier kommen die Art und der Härtegrad der Veredelung ins Spiel. Oft wird die oberste Vinyl-Schicht zusätzlich noch mit Polyurethan (PU, PUR, PUR+) behandelt, damit sie noch schmutz- und fleckenabweisender und somit besonders leicht zu reinigen ist. Sie bietet dem Vinylboden also einen weiteren Schutz, aber eine uneingeschränkte Sicherheit gegen mechanische Beschädigungen kann sie – wie bei anderen Bodenbelägen auch – nicht liefern.

Die Aufbauhöhe von Vinylboden ist trotz der vielen Schichten im Vergleich zu allen anderen Bodenbelägen die geringste auf dem Markt. So beträgt die Dicke von Klebevinyl lediglich 2-3 mm, Loose Lay Vinyl 4-5 mm und selbst Klickvinyl weist trotz Extraschicht für das Klicksystem und teilweise integrierter Trittschalldämmung und Rigid-Core nur 3-7 mm auf. Im Vergleich dazu liegt die Dicke bei Laminat und Fliesen bei durchschnittlich 6-12 mm, wohingegen Parkett und Holzdielen bis zu 20 mm und Steinboden mindestens 30 mm messen können. Ausgleichs-, Unterleg-, Fixierungs- oder trittschalldämmendes Material muss dabei noch addiert werden.

Was sind die Vorteile von selbstklebenden Vinylboden?

Vinylboden ist als universell einsetzbarer Bodenbelag eine beliebte Wahl für Hausbesitzer und Renovierungsfreunde. Aber was macht Vinylboden so vorteilhaft?

Verwandlungskünstler

Mit Vinylboden lassen sich nahezu alle Materialien naturgetreu imitieren – egal ob Fischgrät-Parkett, klassische Eichendielen, strukturierter Steinboden, Fliesen mit abstrakten Mustern oder moderne Schieferplatten.

Eine Verlegeart für jeden Fall

Je nach Anspruch und handwerklichem Know-How können Sie Vinylboden klicken, mit einem Montagekleber, selbstklebend oder selbstliegend verlegen. Für jeden Bedarf und jedes Geschick gibt es die passende Verlegeart.

Einfach, schnell Selbermachen

Während manche Verlegearten mehr Vorerfahrung erfordern, eignet sich besonders selbstliegendes und Klick Vinyl für Anfänger. Aber auch der selbstklebende Vinylboden ermöglicht ein vereinfachtes, schnelles Verlegen.

Multitalent im ganzen Haus

Vinylboden kann in jedem Wohnraum verlegt werden – ja, sogar in Bädern, Küche und Keller. Hier punktet die Wasserbeständigkeit des Materials. Aber auch stark beanspruchte Böden in Kinderzimmern, Flur und Büro können mit Vinyl ausgestattet werden.

Weg mit den warmen (Rutsche-)Socken

Besonders im Vergleich zu kalten, harten Fliesen-, Stein- und Laminatböden punktet Vinylboden, da er weich, gelenkschonend und fußwarm ist. Auch eine gewisse Rutschfestigkeit macht das Vinyl komfortabel und sicher, zum Beispiel für Kleinkinder.

Kein Hall, kein Hatschi

Durch seine antistatische, glatte Oberfläche ist Vinylboden besonders für Allergiker zu empfehlen. Neben dem Niesen, fällt auch der Trittschall oder das Knarren von beispielsweise Holzböden weg, da Vinylboden von Natur aus geräuscharm ist.

Lang lebe der Vinylboden

Die Langlebigkeit des Belags hängt von der Materialqualität, der Dicke der Nutzschicht und natürlich vom Umgang mit dem Boden ab. Rigid Vinyl zum Klicken ist besonders robust. Hochwertiges Klebevinyl widersteht Feuchtigkeit, Sonneneinstrahlung und Temperaturschwankungen.

Von Grund auf rein

Vinylboden ist pflegeleicht und einfach zu reinigen. Regelmäßiges Kehren und gelegentliches feuchtes Wischen der antistatischen Oberfläche reichen aus. Außerdem ist Vinyl von Natur aus antibakteriell und wird nicht ohne Grund vielmals in Krankenhäusern eingesetzt.

Flach verlegt

Durch die geringe Aufbauhöhe kann Vinylboden oft auch auf alten Böden und vielen Warmwasserfußbodenheizungen verlegt werden. Da Vinyl die Wärme speichert, bietet die Kombination mit einer Fußbodenheizung einen besonders hohen Wohnkomfort.

Preis-Leistungs-Held

Vinylboden ist in verschiedenen Preisklassen erhältlich. Wie immer gilt: je hochwertiger, desto langlebiger. Trotzdem kann ein hochpreisiger Vinylboden eine günstigere Variante gegenüber Stein- und Holzböden sein, ohne den beliebten Look zu missen.

Was ist der Unterschied zwischen den verschiedenen Arten von Vinylboden?

Kategorie Klick Vinyl Klick Vinyl mit Rigid Core Klebevinyl ohne integrierte Klebeschicht Selbstklebendes Vinyl Loose Lay Vinyl
Langlebigkeit ★☆☆ ★★☆ ★★★ ★★★ ★★☆
Feuchtraumeignung ★☆☆
geeignet, muss aber abgedichtet werden
★☆☆
geeignet, muss aber abgedichtet werden
★★★ ★★★ ★★★
Niedrige Aufbauhöhe ★★☆
3 bis 6 mm
★★☆
4,5 bis 6,5 mm
★★★
2 bis 3 mm
★★★
2 bis 3 mm
★★☆
4 bis 5 mm
Aufwand der Untergrundvorbereitung ★★★
i.d.R. gering
★★★
i.d.R. gering
★☆☆
hoch
★☆☆
hoch
★★★
i.d.R. gering
Zeitaufwand beim Verlegen ★★★
gering
★★★
gering
★☆☆
hoch
★★☆
mittelmäßig
★★★
gering
Nötige Vorkenntnisse für das Verlegen ★★★
keine
★★★
keine
★☆☆
notwendig
★★☆
nicht unbedingt notwendig
★★★
keine
Begehbarkeit nach dem Verlegen ★★★
sofort
★★★
sofort
★☆☆
nach Trocknung und Lüftung
★★★
sofort
★★★
sofort
Schnell austauschbar ★★★ ★★★ ★☆☆ ★★☆ ★★★
Schalldämmung von Natur aus ★☆☆ ★★☆ ★★★ ★★★ ★★☆
Zusätzliche Trittschalldämmung notwendig ja
(manchmal bereits integriert)
ja
(manchmal bereits integriert)
i.d.R. nicht i.d.R. nicht i.d.R. nicht
Umfang an Formaten und Designs ★★★ ★★★ ★★★ ★★★ ★★★
Wohnkomfort ★★★ ★★★ ★★★ ★★★ ★★★
Pflegeleicht ★★★ ★★★ ★★★ ★★★ ★★★
Kostengünstig ★★☆ ★☆☆ ★★★ ★★★ ★☆☆
FAZIT Perfekt für Heimwerker und wenn es schneller gehen muss. Einfaches Verlegen mit extra robustem Kern. Die langlebige Variante für beanspruchte und feuchte Räume. Einfacheres Verlegen der langlebigen Variante. Die schnellste, einfachste Installation und rückstandslos entfern- und wiederverwendbar.

Wie sieht Vinylboden aus?

Bühne frei für den Verwandlungskünstler: Als sogenannter dekorativer Bodenbelag hat Vinylboden keinen eigenen Look, sondern ahmt klassische Böden naturgetreumnach. Unabhängig von seiner Verlegeart, kann Vinylboden dank moderner Drucktechniken fast jede Farbe und jedes Muster aufweisen. So können die verschiedenen Vinyl-Dekore alle denkbaren Designs natürlicher Materialien wie Holz, Stein, Beton, Schiefer oder Keramik imitieren.

Noch realistischer wirkt der Vinylboden durch eine spezielle Oberfläche, Struktur und das Format. So sieht das Vinyl durch eine glänzende Oberfläche mit Fugen einem Fliesenboden zum Verwechseln ähnlich. Ein mattes Finish mit Strukturen wie bei einer Holzmaserung und der Formfaktor der Dielen machen dagegen die Holzoptik perfekt. Moderne Beton- und Steinböden oder Fliesen aus Marmor oder mit abstrakten Mustern sind im Trend, aber auch sehr teuer und pflegeintensiv. Vinylboden kann die gleiche Ästhetik zum besseren Preis und leichterer Pflege erzielen.

Insgesamt können Sie aus diesen Erscheinungsbildern wählen:

  • Vinylboden: Holzoptik
  • Vinylboden: Fliesenoptik und Steinoptik
  • Vinylboden: Eiche
  • Vinylboden: Fischgrät
  • Vinylboden: Schieferoptik
  • Vinylboden: Marmoroptik
  • Vinylboden mit Muster

Anders als bei Laminat oder Parkett wird Vinylboden in unterschiedlichen Belag-Formaten angeboten, um den authentischen Look des nachgeahmten Bodens zu erzielen:

  • Planken und Dielen imitieren Holzböden, die im langen Rechteckformat verlegt werden.
  • Ein Parkett-Klassiker kann durch ein Fischgrät-Verlegeformat nachgeahmt werden.
  • Vinylboden in Form von Fliesen und Kacheln bilden eine authentische Keramik-, Schiefer-, Beton-, Stein- oder sogar Marmoroptik.

--> Unser Tipp: Nutzen Sie unsere Filterfunktion, um die gewünschte Farbe, Optik und das passende Format Ihres Vinylbodens zu finden. Lassen Sie sich auch von unseren digitalen Showrooms inspirieren.

Wo kann ich Vinylboden verlegen?

Als Allround-Talent können Sie Vinylboden in jeden Wohnbereich verlegen. Im Wohn- und Schlafzimmer sorgt der weiche und fußwarme Boden für einen gemütlichen Wohnkomfort zum Beispiel im Holzboden-Stil. In stärker belasteten Räumen mit höherer Abnutzung wie Esszimmer, Kinderzimmer, Flur oder Büro eignet sich ein robuster Vinylboden mit einer dickeren Nutzschicht.

Wichtige Pluspunkte in Haushalten mit Kindern oder Haustieren sind außerdem die antibakteriellen, rutschfesten, geräuscharmen und barfußfreundlichen Eigenschaften des Materials. Hier empfehlen wir Ihnen das robuste Klick Vinyl, das nicht nur frei von Weichmachern und Schadstoffen, sondern durch die Klick-Technik auch auf Klebstoffe verzichtet.

Ein großer Unterschied zu anderen Bodenbelägen ist die Wasserbeständigkeit von Vinylboden. Sie können sich also auch in Ihren Feuchträumen über einen pflegeleichten Boden freuen, der bedenkenlos im Badezimmer, Keller oder in der Küche verlegt werden kann.  

Darf ich Vinylboden wirklich im Badezimmer verlegen?

Bei der Planung Ihres Badezimmers merken Sie schnell, dass der Wahl des Bodenbelags einige Grenzen gesetzt werden. Hohe Luftfeuchtigkeit, Spritzwasser oder sogar stehendes Wasser stellen den Boden hier besonders auf die Probe und kann schnell zur Katastrophe werden. Ein warmer Holzboden oder Teppich ist da ausgeschlossen. Auch hier kommt der Alleskönner ins Spiel, denn Vinylboden ist quellsicher, wasserresistent und nicht zuletzt antibakteriell und leicht zu reinigen. Aber Sicherheit und Hygiene sind nicht alles im Leben: Mit authentischer Holz-Ästhetik können Sie mit Vinyl auch das Badezimmer zu einem
gemütlichen, barfußfreundlichen Wohlfühlort gestalten.

Greifen Sie im Badezimmer unbedingt zu einem Klebevinyl oder verkleben Sie das gewünschte Klick Vinyl mit einem Nasskleber, um den Boden und die Fugen gründlich abzudichten und auch den Untergrund vor Wasser zu schützen.

--> Unser Tipp: Filtern Sie unseren Vinylboden nach „feuchtraumgeeignet“, da nicht jedes Vinyl von Haus aus wasserfest ist. Zudem empfehlen wir einen Vinylboden mit strukturierter Oberfläche, um eine höhere Rutschfestigkeit zu erreichen. Direkt in der Nasszelle sollte jedoch kein Vinylboden liegen.

Wie wird Vinylboden verlegt?

Auch wenn Ihr neuer Vinylboden wie Stein, Beton oder Holz aussieht, ist die Handhabe wesentlich unkomplizierter. Nicht nur, dass das Vinyl im wahrsten Sinne leichter ist als Böden aus Naturmaterialien, Sie können es außerdem ganz einfach mit dem Teppichmesser zuschneiden. Einer der größten Vorteile von Vinylboden sind die individuellen Verlegearten: Sie können Ihren
Vinylboden kleben, das Vinyl schwimmend verlegen oder ganz ohne Fixierung auskommen. Welche Verlegeart am besten zu Ihnen passt, variiert je nach Ihren Ansprüchen und Ihr handwerkliches Geschick.

Klick Vinyl

Das moderne Klicksystem erlaubt es den Vinylboden schwimmend zu verlegen. Dabei werden die Planken, Dielen oder Fliesen lediglich miteinander verbunden, nicht mit dem Untergrund. Der Vinylboden ergibt durch eine extra eingearbeitete Schicht trotzdem einen stabilen und strapazierfähigen Verbund. Auf diese Weise lässt er sich einfach verlegen, wobei der Untergrund nicht aufwändig vorbereitet werden muss. Kleinere Unebenheiten gleicht das Klick Vinyl einfach aus. Dafür ist das Verlegen einer Trittschalldämmung empfehlenswert, da das schwimmend verlegte Vinyl elastischer ist und schwingen kann. Viele Vinylböden haben jedoch bereits eine integrierte Akustikschicht, um Gehgeräusche zu minimieren. Nach dem Verlegen ist der Bodenbelag sofort begehbar und falls Sie irgendwann renovieren möchten, können Sie das Klick Vinyl jederzeit rückstandslos wieder entfernen.

Fazit: Perfekt für Heimwerker ohne Vorerfahrung und wenn es schnell gehen muss.

Klebevinyl

Wird das Vinyl verklebt bildet es einen festen Verbund mit dem Untergrund, sodass Sie langfristig Freude mit Ihrem Vinylboden haben. Auch schwere Möbel oder Haushaltsgeräte, die Temperaturschwankungen hervorrufen, können dem verklebten Vinyl nichts anhaben. Durch weniger Schwingungen bietet Klebevinyl außerdem keinerlei Spielraum für Fugenbildung oder Materialermüdung.
Das macht diese Verlegevariante noch belastbarer. Ein weiterer Vorteil: Wenn Sie zum Kleber oder zum selbstklebenden Vinylboden greifen, ist der Belag nicht nur von Haus aus geräuschärmer, Sie können ihn sogar in Feuchträumen nutzen. Dafür ist das Verlegen des Klebevinyls zeit- und kostenintensiver, da der Untergrund penibel vorbereitet und der Boden sehr sorgfältig verlegt werden
muss.

Fazit: Die langlebige Variante für beanspruchte und feuchte Räume.

Loose Lay Vinyl

Selbstliegender Vinylboden, sogenanntes „Loose Lay“ Vinyl, ist die neueste Weiterentwicklung des Bodenbelags. Übersetzt deutet der Name „lose liegendes“ Vinyl auf die schwimmende Verlegung ohne zusätzliche Befestigungselemente, wie die Verwendung von Kleber oder Klick-Systeme hin. Ganz unkompliziert werden die Belagstücke Stoß-an-Stoß auf einen sauberen Untergrund gelegt. Kleine Unebenheiten verzeiht das Vinyl durch seinen stabilen Belagsrücken. Dort bleiben sie durch ein Zusammenspiel aus ihrem hohen Eigengewicht und einer starken Rückenhaftschicht zuverlässig liegen. Dies ermöglicht die wohl schnellste und einfachste Installation, die der Bodenbeläge-Markt je gesehen hat. Bei Schäden lassen sich einzelne Vinylstücke unkompliziert austauschen und wenn etwas ganz anderes hermuss, lässt sich der Bodenbelag jederzeit ganz leicht wieder entfernen. Dies ist besonders in Gewerberäumen, Mietwohnungen oder bei temporären Raumveränderungen praktisch.

Fazit: Die beste Wahl für Räume, die eine sehr schnelle Installation erfordern oder einen Bodenbelag benötigen, der leicht wieder zu entfernen ist.

--> Unser Tipp: Eine Kombination aus schwimmend verlegtem Vinylboden und robustem Klebevinyl ist immer möglich. Haben Sie beispielsweise ein offenes Badezimmer angrenzend am Schlafzimmer, verlegen Sie im Feuchtbereich ein Klebevinyl und im Schlafbereich ein einfaches Klick Vinyl. Möchten Sie in der Küche einen Vinylboden auf einen alten Fliesenboden legen, stellen Sie erst die Küchenmöbel und -geräte auf den Altbelag und verlegen Sie das Vinyl drum herum. So umgehen Sie die aufwendige Vorbereitung des Untergrunds und sind trotzdem vor hoher Gewichtsbelastung, Temperaturschwankungen, Feuchtigkeit und Vibrationen bewahrt. Wir beraten Siegern zu weiteren individuellen Möglichkeiten.

Welche Vorbereitungen müssen vor dem Verlegen von Vinylboden getroffen werden?

Die Lagerung

Wenn der Vinylboden bei Ihnen ankommt, war er bereits verschiedenen klimatischen Bedingungen ausgesetzt. So wurde er vielleicht in einer kühlen Halle gelagert und dann im heißen LKW transportiert. Damit sich das Material nach diesen Temperaturschwankungen akklimatisiert, empfehlen wir, den Vinylboden vor dem Verlegen mindestens 48 Stunden in dem Raum zu lagern, in dem
er verlegt werden soll. Sie verhindern damit, dass er später verzieht und unerwünschte Fugen bildet.

Der Untergrund

Vor dem Verlegen Ihres neuen Vinylbodens müssen Sie einige Voraussetzungen des Untergrunds überprüfen, um ein langfristig solides Ergebnis zu erzielen. Beachten Sie dazu die Hinweise der Hersteller sowie unsere Tipps im Folgenden.

  • Tragfähig, sauber und trocken

Prüfen Sie den Untergrund grundsätzlich auf Stabilität und Tragfähigkeit. Er muss zudem sauber und trocken sein. Alte
Putz- und Kleberreste müssen dabei genauso gründlich entfernt werden wie Schmutz und Staub. Estrich als Untergrund ist zwar von Grund auf stabil, sauber und glatt, weist jedoch oft noch eine Restfeuchtigkeit auf.

--> Unser Tipp: Prüfen Sie die Feuchtigkeit Ihres Estrichs mit einem CM-Feuchtemessgerät und vergleichen Sie die gemessenen Daten mit den für Vinylboden geeigneten definierten Werten:

Zementestrich: Restfeuchte von max. 2,0 CM %

Anhydritestrich: Restfeuchte von max. 0,5 CM %

Verlegen Sie den Vinylboden über eine Fußbodenheizung, müssen Sie noch einmal 0,2 CM % von diesen Richtwerten abziehen.

  •  Glatt und eben

Tiefe Kratzer, Löcher und Risse im Untergrund müssen zu einer glatten Oberfläche aufgefüllt werden. Solche Unebenheiten können mit einer Unterlegmatte oder einer Nivellierung behoben werden. Bei letzterem wird eine Ausgleichsmasse auf den sauberen Untergrund gespachtelt und angeschliffen. Die Masse trocknet dann von selbst zu einer ebenen Schicht, die mindestens 2 mm dick sein sollte.

  • Vorbereitungsaufwand nach Verlegeart

Je nachdem für welche Verlegeart Sie sich entscheiden, wird der Vinylboden mit dem Untergrund verbunden oder nicht. In vielen Fällen kann Vinyl schwimmend verlegt werden, indem die Dielen oder Fliesen per Klicksystem miteinander verbunden werden. Diese Verlegeart erfordert einen weniger anspruchsvollen Untergrund, da das Klick Vinyl nicht auf dem Untergrund verklebt wird und kleine Höhenunterschiede von bis zu 2 mm nicht hinderlich sind.

Eine langlebigere und wasserfeste Oberfläche erreichen Sie dagegen mit Klebevinyl, bei dem der Boden mit einer Klebeschicht mit dem Untergrund verbunden wird. Hierbei ist die Vorbereitung des Untergrundes umso wichtiger. Die klebende Variante ist nämlich dünner und Unebenheiten wären somit eher sichtbar. Zudem empfehlen viele Hersteller die Verwendung eines Haftgrundes, um eine langfristige Stabilität garantieren zu können. Ist der Designboden einmal verklebt sind Fehler wie durchdrückende Höhenunterschiede nur schwer zu korrigieren.

Eine Zwischenschicht gegen Wasser und Schall

Je nach vorhandenem Untergrund und Anforderungen an den neuen Bodenbelag müssen weitere Vorbereitungen getroffen werden. So kann beispielsweise eine Feuchtigkeitssperre notwendig sein, wenn der Vinylboden in Feuchträumen oder auf einem Betonuntergrund verlegt werden soll. Es kann je nach Raum und Anspruch außerdem sinnvoll sein, eine trittschalldämmende
Unterlage zu verlegen.

Benötige ich eine Trittschalldämmung unter dem Vinylboden?

Ist Vinylboden akklimatisiert und der Untergrund vorbereitet, müssen sie sich nur noch eine Frage stellen: Benötige ich eine
Trittschalldämmung? Wenn Sie sich für Klickvinyl entscheiden, ist eine solche akustische Dämmung absolut empfehlenswert, da der Bodenbelag nicht mit dem Untergrund verbunden ist und es dadurch eher zu Schwingungen kommen kann. Da freuen sich nicht nur die Nachbarn unter Ihnen. Eine separate Trittschallmatte minimiert das Absorbieren von Gehgeräuschen sowie auch die Vibrationen durch Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen im gesamten Raum.

Eine gute Wahl ist eine Trittschalldämmung mit integrierter Dampfbremse. Diese ergänzt die akustische Dämmung um das Verhindern von eindringender Feuchtigkeit in das Vinyl. Hierbei ist wichtig, dass die Bahnen der Dämmungsmatte etwas überlappen und mit doppelseitigem Klebeband miteinander verbunden werden. So können sie nicht verrutschen, wenn der Vinylboden auf die Trittschalldämmung gelegt wird.  

--> Unser Tipp: Viele Hersteller verarbeiten bereits ab Werk einen schallhemmenden Belagsrücken in den Vinylboden ein, sodass Sie sich den Arbeitsschritt sparen. Filtern Sie unsere Produkte ganz einfach nach „Trittschall integriert“.

Darf Vinylboden auf eine Fußbodenheizung verlegt werden?

Generell eignet sich Vinylboden durch seine geringe Aufbauhöhe und hohe Wärmeleitfähigkeit gut für das Verlegen auf Fußbodenheizung. Es kommt jedoch auf weitere Faktoren an.

Das Verlegen auf Warmwasserfußbodenheizungen ist kein Problem, solange nicht höher als 27°C geheizt und der Wärmedurchlasswiderstand beachtet wird. In Kombination mit der Dämmung darf der Wert von 0,15 m²K/W nicht überschritten werden.

Bei elektrischen Fußbodenheizungen sollten Sie beim Heizungshersteller nachfragen, da die Gefahr besteht, dass sich der Boden zu
schnell aufheizt und die Oberflächentemperatur deutlich mehr als 27°C beträgt.

Darf ich Vinylboden auf über den alten Boden verlegen?

Die geringe Aufbauhöhe des Vinylbodens ermöglicht nicht nur das Verlegen auf einer Fußbodenheizung – auch der alte Fußboden muss unter Berücksichtigungen bestimmter Voraussetzungen meist nicht entfernt werden. Die Qualität des bestehenden Altbelags entscheidet über die Qualität ihres neuen Bodens. Prüfen Sie ihn daher sehr genau auf die Fragen:

  • Ist der Altboden stabil und tragfähig?
  • Ist der Altboden frei von Unebenheiten wie tiefen, breiten Fugen und Rissen?
  • Ist der Altboden frei von losen Teilen?
  • Ist der Altboden trocken?
  • Ist der Altboden sauber?

Müssen Sie nur eine dieser Fragen verneinen, müssen Sie den alten Boden wie unten aufgeführt überarbeiten. Ist diese Überarbeitung sehr umfangreich oder sind Sie sich unsicher, ob die Qualität des Altbelags ausreicht, empfiehlt es sich im Zweifel, ihn eher zu entfernen.

Vinylboden auf Holzboden:

Neuen Vinylboden auf Holzboden zu verlegen ist möglich, sofern dieser eben, fest und frei von Fugen ist. Falls Sie Klebevinyl auf diesen Altbelag verlegen möchten, sollte der Holzboden vorher entfettet und dann neutralisiert werden, bevor Sie einen Haftgrund aufgetragen. In manchen Fällen kann es einfacher sein, Spanplatten auf den Holzbelag anzubringen, auf die der Vinylboden verlegt wird.

Vinylboden auf Fliesen:

Die Voraussetzung, Keramikfliesen als Untergrund für Vinylboden verwenden zu können, ist eine Fugenbreite von 4-5 mm und eine Fugentiefe von 1-2 mm (bei Klebevinyl weniger). Meist muss Fliesenboden jedoch wie Estrich bearbeitet werden – sprich, mit Spachtelmasse ausgeglichen und abgeschliffen. Durch die geringe Aufbauhöhe, besonders von Klebevinyl, können sich sonst tiefere Fugen mit der Zeit im Vinyl abzeichnen oder gar die Stabilität des Bodenbelags gefährden. Auch hier ist es für das Verlegen von Klebevinyl sinnvoll noch einen vom Hersteller empfohlen Primer aufzutragen.

Vinylboden auf altem Vinyl/PVC:

Alten Vinylboden können Sie nur dann als Untergrund verwenden, wenn er homogen, ohne Schaum- oder Textilrücken und
fest verklebt ist. Außerdem muss der alte Vinylbelag knick- und faltenfrei sowie eben sein. Vor der Verlegung von neuem Klebevinyl sollten Sie die Oberfläche des alten Bodens vorab entfetten, mit klarem Wasser neutralisieren und zusätzlich einen Haftgrund auftragen.

Vinylboden auf Laminat, Teppich oder Linoleum:

Diese Altbeläge garantieren keinen sicheren Verbund mit selbstklebendem Vinylboden und sollten vorab entfernt werden. Lösen Sie danach Kleberreste und bearbeiten Sie den Untergrund wie bei einem neuen Untergrund, also ggf. mit Spachtelmasse. Ausnahmen können Teppiche aus festverklebter Kurzschlinge oder Nadelfilz darstellen – prüfen Sie dazu die Herstellerhinweise.

Wie kann ich den Vinylboden reinigen und pflegen?

Vinylboden ist im Vergleich zu vielen anderen Bodenbelägen pflegeleicht, von Natur aus antibakteriell und antistatisch und daher leicht sauber zu halten. Trotzdem gilt wie immer: Um seine Lebensdauer zu erhöhen, muss der Boden vor äußeren Schäden geschützt und regelmäßig gereinigt werden. Beachten Sie immer die spezifischen Anweisungen des Herstellers für Ihren Vinylboden, da einige Produkte unterschiedliche Anforderungen haben können.

1. Trockene Reinigung

Durch die antistatische Eigenschaft und glatte Oberfläche des Vinylbodens setzen sich Staub, Dreck und Bakterien weniger fest. Daher reicht regelmäßiges Entfernen von Sand, Staub und losem Schmutz aus, um den Boden grundsätzlich sauber zu halten. Nutzen Sie zum trockenen Kehren einen Besen oder Trockenmopp. Möchten Sie einen Staubsauger nutzen, stellen Sie sicher, dass dieser einen speziellen Aufsatz mit weichem Bürstenkopf oder Filzpolster für Hartböden hat. Rotierende Rollen können zu Abnutzungserscheinungen oder sogar Kratzern führen.

2. Feuchte Reinigung

Festsitzender Schmutz, Flecken und feinsten Staub wischen Sie mit einem feuchten Wischer, Mopp oder Mikrofasertuch weg. Verwenden Sie warmes Wasser und einen milden Reiniger. Wringen Sie das Bodentuch dabei vorher gut aus und gehen Sie nach Bedarf nochmal mit einem trockenen Tuch oder Mopp über den Boden, um überschüssiges Wasser zu entfernen. Manche Hersteller weisen jedoch daraufhin, eine gewisse Restfeuchte stehen zu lassen, damit sich ein schmutzabweisender Pflegefilm entstehen kann. Beachten Sie also immer die individuellen Pflegeanweisungen für jedes Produkt.

3. Reinigungsmittel

Verzichten Sie auf aggressive Chemikalien mit Aceton, Bleichmittel oder Ammoniak, die die Vinyl-Oberfläche beschädigen können. Greifen Sie lieber zu einer milden, pH-neutralen Reinigungslösung. Es gibt sogar speziell für Vinylböden entwickelte Produkte. Auch hartnäckige Flecken oder eingetrocknete Lebensmittel können mit einem Neutralreiniger eingeweicht und vorsichtig abgerieben werden. Auch hier sollten keine abrasiven Mittel eingesetzt werden. Lesen Sie dazu auch die Reinigungshinweise der Hersteller.

4. Pflege

Im Vergleich zu Holzböden ist eine regelmäßige Pflege nicht notwendig. Für Vinylböden, die ab Werk keine Oberflächenvergütung aufweisen, sind auf dem Markt aber zusätzliche Versiegelungslacke erhältlich, mit dem nach dem Verlegen eine solche Schutzschicht erzeugt werden kann. Das vorherige Säubern des Bodens und das Auftragen dieser Pflegemittel muss jedoch sehr penibel durchgeführt werden, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Beachten Sie hierfür die Pflegehinweise Ihres Vinylbodens und einschlägiger Versiegelungsmittel.

5. Vorsorge

Abgesehen von einer regelmäßigen Reinigung müssen Sie lediglich auf die Unversehrtheit Ihres Vinylbodens durch äußerliche Einwirkungen achten. Verwenden Sie Filzgleiter unter Stuhl- und Tischbeinen, ziehen Sie keine Möbel über den Boden und stellen Sie keine Metallgegenstände ungeschützt auf das Vinyl. Achten Sie beim Verwenden von Bürostühlen darauf, dass diese für elastische Bodenbeläge geeignet und mit entsprechenden Rollen ausgestattet sind (Rollen Typ W).

Ist Vinylboden für Allergiker geeignet?

Vinylboden ist der hygienischste Bodenbelag, den sich Allergiker wünschen können. Die antibakterielle Eigenschaft des Materials ist dabei noch nicht alles. Die glatte und antistatische Oberfläche des Vinylbodens bietet Hausstaubmilben und Mikroorganismen keine Chance sich einzunisten. Auch Pollen setzen sich dabei nicht fest und lassen sich durch regelmäßiges Kehren, Saugen oder Wischen leicht entfernen. So ist Vinylboden nicht nur für Allergiker, sondern generell auch für Haushalte mit Haustieren und Kindern gut geeignet.

Fazit zu Vinylboden

  • Klick oder Loose Lay Vinyl für schnelles Verlegen, auch für Anfänger
  • Klebevinyl für beanspruchte Wohnbereiche
  • Naturgetreue Optik wie Holz, Stein, Schiefer, Beton oder gemusterte Fliesen
  • Robust und langlebig, besonders bei Klebevinyl mit dicker Nutzschicht
  • Auch für Bad, Küche und Keller geeignet
  • Leicht in der Handhabe, mit Teppichmesser zuschneidbar
  • Fußwarm und wärmeisolierend
  • Weich und gelenkschonend
  • Geräuscharm, teilweise mit integrierter Trittschalldämmung
  • Antistatisch, antibakteriell und allergikerfreundlich
  • Leicht in der Reinigung und Pflege
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

--> Unser Tipp: Alle Produktinformationen, Pflege- und Verlegehinweise der Hersteller finden Sie in vollem Umfang in der Produktdetailansicht eines jeden Fabrikats.

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